Urlaub in Französisch-Polynesien

Wer einen Urlaub in Französisch-Polynesien plant, der sollte sich genau überlegen auf welchen wunderschönen Fleck er seinen Urlaub verbringen möchte, der in Französisch-Polynesien hat mehrere Inselparadiese zu bieten und es wird sich lohnen im Vorhinein schon Informationen darüber einzuholen, wo man seinen Urlaub am besten verbringen kann. Sehr lohnenswert ist es allerdings auch mehrere Orte bei seinem Urlaub zu besuchen, denn jede einzelne Insel bietet dem Besucher unterschiedliche und lohnenswerte Sehenswürdigkeiten. So gibt es zum Beispiel auf verschiedenen Inseln grandiose Tauchangebote, die es auf anderen Inseln von Französisch-Polynesien nicht in der Form gibt. Auf der anderen Seite kann man wiederum Vegetation sehen, die auf diese Weise auf den verschiedenen anderen Inseln so nicht anzutreffen sind.

Hauptstadt Französisch-Polynesiens Papeete

Papeete ist die Hauptstadt Französisch-Polynesiens und liegt auf der wunderschönen Insel Tahiti, welche ihrerseits zu den Gesellschaftsinseln gehört. Insgesamt wohnen in Papeete ungefähr 26.000 Einwohner aber die näheren Einzugsgebiete von Papeete lässt die Einwohnerzahl auf insgesamt ungefähr 130.000 Einwohner wachsen. Die Stadt selbst ist noch einmal in verschiedene Gemeinden unterteilt und jeder einzelne für sich ist es wert besucht zu werden. Wer also einmal in Französisch-Polynesien Urlaub machen möchte, dem ist geraten sich auch unbedingt einmal die Hauptstadt von Französisch-Polynesien anzuschauen und er wird es nicht bereuen.

Gambierinseln

Die Gambierinseln befinden sich ebenso im südpazifischen Ozean wie auch die anderen Inseln und Eichenpfähle welche zu Französisch-Polynesien gehören. Die Gambierinseln umfassen insgesamt 43 verschiedene kleine Inseln und auch Archipele, welche sich ungefähr 1800 km südöstlich von Tahiti befinden. Hier leben ungefähr 1000 Einwohner auf einer Landfläche von ungefähr 31 Quadratkilometern. Die Gambierinseln haben demgegenüber aber eine Lagunenfläche von insgesamt 450 Quadratkilometern und somit sind die Gambierinseln allein aus diesem Grund schon eine Reise wert, denn hier findet man und endlich schöne Flecken dieser Erde die ihresgleichen suchen.

Austral-Inseln

Die Austral-Inseln sind eine kleinere Inselgruppe im südpazifischen Ozean und gehören vom politischen aus betrachtet zu Französisch-Polynesien und somit auch noch immer zu den französischen Überseegebieten. Insgesamt zählen sieben Inseln bzw. Atolle zu den Austral-Inseln und die Hauptinsel nennt sich Tubuai. Die gesamte Fläche der Inseln beträgt 140 Quadratkilometer und es befinden sich ungefähr 7000 Einwohner auf den Inseln. Das Klima hier ist für den Europäer natürlich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, denn es ist tropischer bzw. subtropischer Natur und dementsprechend sieht die Vegetation auf den Austral-Inseln auch aus und sie ist von unsagbare Schönheit.

Die Marquesas-Inseln

Die Marquesas-Inseln befinden sich ebenfalls im Südpazifik und gehören von der politischen Konstellation her auch zu Französisch-Polynesien. Wissenschaftler versuchen heute eine genaue Datierung für die Besiedlung der Marquesas-Inseln zu bestimmen und sie gehen heute davon aus das die ersten Besiedlung im Jahre 100 v. Chr. bis 150 n. Chr. stattgefunden haben. Weiterhin wird vermutet, dass die Siedler von Samoa oder auch Tonga hier stammen. Die Beweise hierfür sehen die Wissenschaftler in verschiedenen Relikten und auch Artefakt welche auf der Insel gefunden worden sind und einige Ausstellungsstücke findet man sogar im American Museum auf Natural History.

Tuamotu-Inseln

Die Tuamotu-Inseln gehören ebenfalls zu Französisch-Polynesien und befinden sich im südpazifischen Ozean. Es wird vermutet, dass die Inseln schon 700 n. Chr. von den Gesellschaftsinseln her besiedelt worden sind. Auf den Inseln hier findet man dafür verschiedene Beweise und so gibt es religiöse Stätten, die aus Korallen errichtet worden sind. Das genaue Alter dieser religiösen Stätten kann aber nicht näher bestimmt werden. Die Tuamotu-Inseln wurden ebenfalls im Jahre 1521 von Ferdinand Magellan bei seiner Welt um Segnung entdeckt. Später kamen noch verschiedene andere Entdecker aus Spanien, Holland und anderen Nationen und der wohl berühmteste war James Cook, der hier aber nicht vor Anker ging.

Die Gesellschaftsinseln Französisch-Polynesiens

Die Gesellschaftsinseln Französisch-Polynesiens sind schon im Jahre 1521 durch Ferdinand Magellan entdeckt worden und seitdem zum ersten Mal beschrieben worden. Sie wurden schon im Jahre 200 v. Chr. besiedelt und man vermutet, dass die Einwohner dort von Tonga und Samoa aus nach Französisch Polynesien gelangten. Die Gesellschaftsinseln befinden sich im Südpazifik und sie bilden das Kernland von Französisch-Polynesien. Außerdem trugen die Gesellschaftsinseln wohl dazu bei Neuseeland, Hawaii, die Gambierinseln und auch die Oster Insel zu besiedeln. Wer einen Urlaub in Französisch-Polynesien plant, der sollte unbedingt auch ins Auge fassen sich die Gesellschaftsinseln anzuschauen, da diese eine lange Geschichte haben.

Zusammensetzung Französisch-Polynesiens

Französisch-Polynesien setzt sich aus verschiedenen kleineren Inselgruppen zusammen und bildet somit eine Einheit aus mehreren Inseln. Zum einen sind dort die Gesellschaftsinseln zu nennen, welche sich aus 13 verschiedenen Inseln zusammensetzen und insgesamt 215.000 Einwohner haben. Das Tuamotu-Archipel setzt sich insgesamt aus 76 Atollen zusammen und stellt 18.000 Einwohner Französisch-Polynesiens und die Marquesasinseln bestehen aus zwölf Inseln mit einer gesamten Einwohnerzahl von insgesamt 9000. Die Austral-Inseln bestehen aus sechs Inseln mit einer gesamten Einwohnerzahl von 7000. Zu guter letzt gibt es dort noch die Gambierinseln, die sich aus insgesamt 26 Inseln zusammensetzen aber lediglich eine Einwohnerzahl von knapp 1000 aufweisen.

Die Bevölkerung Französisch-Polynesiens

Die Bevölkerung Französisch-Polynesiens setzt sich aus verschiedenen Volksgruppen zusammen und so sind etwa 78 % von Französisch Polynesien Polynesier. Eine weitere Bevölkerungsgruppe sind Chinesen, die eine Minderheit auf Französisch-Polynesien darstellen und ungefähr 12 % der Bevölkerung ausmachen. Einen nicht geringen Anteil machen Franzosen aus, die dort eingewandert sind und ungefähr 6 % der Bevölkerung ausmachen. Des weiteren gibt es noch Franzosen, die mittlerweile in Französisch-Polynesien geboren sind und diese Bevölkerung stellt ein Anteil von 4 % der. Auf Französisch-Polynesien gilt die Amtssprache Französisch, welches auch in einem Gesetz festgelegt wurde.

Französisch-Polynesien

Französisch-Polynesien dies in früheren Zeiten französisch Ozeanien und gehört im politischen Sinne zu Frankreich und ist ein über sie Gebiet, welches sich im Polynesien befindet. Französisch-Polynesien setzt sich aus mehreren kleinen Inseln, Atollen und verschiedenen Archipel im zusammen und befindet sich im südlichen Pazifik. Die Hauptstadt von Französisch-Polynesien heißt Papeete und sie hat insgesamt 30.000 Einwohner und befindet sich auf Tahiti. Insgesamt hat Französisch-Polynesien ca. 260.000 Einwohner und die bekanntesten Inseln sind Tahiti und das Atoll Mururoa, welches aber leider einen unrühmlichen Ruf durch die französischen Atomtests die dort durchgeführt wurden erlangt hat.